-Beziffert: 84 / Aus der Serie: Buchhandlung + Antiquariat Hermann,­ Laatzen / Valentin Louis Georges Eugène Marcel Proust (1871-1922) war ein französischer Schriftsteller und Sozialkritiker. Sein Hauptwerk ist der siebenbändige Roman "Auf der Suche nach der verlorenen Zeit" -

- Dirk Huisken betätigte sich,­ nach dem Schuldienst als Altphilologe in Celle,­ ab 1969 als freischaffender Künstler. Seit 1946 war er in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten. Er gehörte 1947 mit zu den Gründern des BBK Celle. Dirk Huisken erhielt 1999 den Kulturpreis der Stadt Celle. Die häufig farbkräftigen Aquarelle norddeutscher Landschaften weisen auf eine starke Beeinflussung durch die Malern der "Brücke" auf sein künstlerisches Schaffen hin -

- Dirk Huisken betätigte sich,­ nach dem Schuldienst als Altphilologe in Celle,­ ab 1969 als freischaffender Künstler. Seit 1946 war er in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten. Er gehörte 1947 mit zu den Gründern des BBK Celle. Dirk Huisken erhielt 1999 den Kulturpreis der Stadt Celle. Die häufig farbkräftigen Aquarelle norddeutscher Landschaften weisen auf eine starke Beeinflussung durch die Malern der "Brücke" auf sein künstlerisches Schaffen hin -

- Dirk Huisken betätigte sich,­ nach dem Schuldienst als Altphilologe in Celle,­ ab 1969 als freischaffender Künstler. Seit 1946 war er in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten. Er gehörte 1947 mit zu den Gründern des BBK Celle. Dirk Huisken erhielt 1999 den Kulturpreis der Stadt Celle. Die häufig farbkräftigen Aquarelle norddeutscher Landschaften weisen auf eine starke Beeinflussung durch die Malern der "Brücke" auf sein künstlerisches Schaffen hin -

- Dirk Huisken betätigte sich,­ nach dem Schuldienst als Altphilologe in Celle,­ ab 1969 als freischaffender Künstler. Seit 1946 war er in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten. Er gehörte 1947 mit zu den Gründern des BBK Celle. Dirk Huisken erhielt 1999 den Kulturpreis der Stadt Celle. Die häufig farbkräftigen Aquarelle norddeutscher Landschaften weisen auf eine starke Beeinflussung durch die Malern der "Brücke" auf sein künstlerisches Schaffen hin -

- Dirk Huisken betätigte sich,­ nach dem Schuldienst als Altphilologe in Celle,­ ab 1969 als freischaffender Künstler. Seit 1946 war er in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten. Er gehörte 1947 mit zu den Gründern des BBK Celle. Dirk Huisken erhielt 1999 den Kulturpreis der Stadt Celle. Die häufig farbkräftigen Aquarelle norddeutscher Landschaften weisen auf eine starke Beeinflussung durch die Malern der "Brücke" auf sein künstlerisches Schaffen hin -

- Dirk Huisken betätigte sich,­ nach dem Schuldienst als Altphilologe in Celle,­ ab 1969 als freischaffender Künstler. Seit 1946 war er in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten. Er gehörte 1947 mit zu den Gründern des BBK Celle. Dirk Huisken erhielt 1999 den Kulturpreis der Stadt Celle. Die häufig farbkräftigen Aquarelle norddeutscher Landschaften weisen auf eine starke Beeinflussung durch die Malern der "Brücke" auf sein künstlerisches Schaffen hin -

- Dirk Huisken betätigte sich,­ nach dem Schuldienst als Altphilologe in Celle,­ ab 1969 als freischaffender Künstler. Seit 1946 war er in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten. Er gehörte 1947 mit zu den Gründern des BBK Celle. Dirk Huisken erhielt 1999 den Kulturpreis der Stadt Celle. Die häufig farbkräftigen Aquarelle norddeutscher Landschaften weisen auf eine starke Beeinflussung durch die Malern der "Brücke" auf sein künstlerisches Schaffen hin -

- Dirk Huisken betätigte sich,­ nach dem Schuldienst als Altphilologe in Celle,­ ab 1969 als freischaffender Künstler. Seit 1946 war er in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten. Er gehörte 1947 mit zu den Gründern des BBK Celle. Dirk Huisken erhielt 1999 den Kulturpreis der Stadt Celle. Die häufig farbkräftigen Aquarelle norddeutscher Landschaften weisen auf eine starke Beeinflussung durch die Malern der "Brücke" auf sein künstlerisches Schaffen hin -

- Dirk Huisken betätigte sich,­ nach dem Schuldienst als Altphilologe in Celle,­ ab 1969 als freischaffender Künstler. Seit 1946 war er in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten. Er gehörte 1947 mit zu den Gründern des BBK Celle. Dirk Huisken erhielt 1999 den Kulturpreis der Stadt Celle. Die häufig farbkräftigen Aquarelle norddeutscher Landschaften weisen auf eine starke Beeinflussung durch die Malern der "Brücke" auf sein künstlerisches Schaffen hin -

- Dirk Huisken betätigte sich,­ nach dem Schuldienst als Altphilologe in Celle,­ ab 1969 als freischaffender Künstler. Seit 1946 war er in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten. Er gehörte 1947 mit zu den Gründern des BBK Celle. Dirk Huisken erhielt 1999 den Kulturpreis der Stadt Celle. Die häufig farbkräftigen Aquarelle norddeutscher Landschaften weisen auf eine starke Beeinflussung durch die Malern der "Brücke" auf sein künstlerisches Schaffen hin -

- Dirk Huisken betätigte sich,­ nach dem Schuldienst als Altphilologe in Celle,­ ab 1969 als freischaffender Künstler. Seit 1946 war er in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten. Er gehörte 1947 mit zu den Gründern des BBK Celle. Dirk Huisken erhielt 1999 den Kulturpreis der Stadt Celle. Die häufig farbkräftigen Aquarelle norddeutscher Landschaften weisen auf eine starke Beeinflussung durch die Malern der "Brücke" auf sein künstlerisches Schaffen hin -

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- Dirk Huisken betätigte sich,­ nach dem Schuldienst als Altphilologe in Celle,­ ab 1969 als freischaffender Künstler. Seit 1946 war er in zahlreichen Gruppen- und Einzelausstellungen im In- und Ausland vertreten. Er gehörte 1947 mit zu den Gründern des BBK Celle. Dirk Huisken erhielt 1999 den Kulturpreis der Stadt Celle. Die häufig farbkräftigen Aquarelle norddeutscher Landschaften weisen auf eine starke Beeinflussung durch die Malern der "Brücke" auf sein künstlerisches Schaffen hin -

- Enthalten: 21 Rheinansichten: I. Abtheil. Von Cleve bis Coblenz / Zweite Abtheilung. Von Coblenz bis Bingen / Ahrthal / Engersau / Oberlahnstein,­ Rhense / Sanct Goar/ Remagen / Oberwesel / Trier / Nahe und Saar / Maifeld / Eifel / Cleve / Cöln / Berg / Aachen / Burg Rheinstein/ Stolzenfels / Bonn / sowie Titelblatt und 1 Widmungsblatt an Königin Augusta von Preußen,­ Herzogin von Sachsen / Caspar Johann Nepomuk Scheuren war deutscher Maler und Illustrator. Er galt als ein Vertreter der Düsseldorfer Malerschule. Seine Bilder behandeln meist den Rhein und seine Romantik / sehr farbenprächtige großformatige und seltene Blattfolge -

- Niel Cavalli war Kupferstecher in Venedig -

- Oskar Popp war Grafiker und Bühnenbildner in Hildesheim,­ seit 1915 unterrichtete er an der Kunstgewerbeschule -

- Detailszeichnung der wiederaufgebauten Fachwerkhäuser in Celle-Osterloh / Kübbunsteil des Lahrhofes aus Beppen,­ Kr. Verden erbaut 1802,­ Baumeister von Asen / Beilage: 1 Blatt: Romatische Ecke aus einem reizvollen Celler Innenhof,­ unnumeriert und unsigniert / mit eingedrucktem Text auf den Rückseiten -

- Detailszeichnung der wiederaufgebauten Fachwerkhäuser in Celle-Osterloh / Kübbunsteil des Lahrhofes aus Beppen,­ Kr. Verden erbaut 1802,­ Baumeister von Asen / mit eingedrucktem Text auf den Rückseiten -